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Technik

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Zur Entstehungsgeschichte der Bilder

Die Bilder wurden mit einer Sony Mavica FD-7 (Einheitsauflösung) und ab Ende 2001 mit einer Olympus E-100 RS gemacht.

Am Anfang habe ich noch ohne Stativ Aufnahmen gefertigt, die daher teilweise Inkonsistenzen aufweisen. Mit der E-100 RS wurde der Nodalpunkt auch immer mehr berücksichtigt, so daß es weniger Bildfehler gab.

Ab Januar 2003 verwende ich häufig eine Raynox DCR-180 FE Pro 180-Grad Fisheye Vorsatzlinse, die wegen der großen Austrittsöffnung von 62 mm zwar bei der Olympus E-100 RS nicht ganz 180 Grad liefert (nur etwa 150 Grad), aber nun auch höhere Objekte mit abbilden kann. Der Vorteil sind "höhere" Panoramen.

Da meine E-100 RS leider mehrfach zur Reparatur mußte, habe ich mir im Mai 2003 eine Aiptek PocketCam (von Lidl) mit 3 Megapixel (Bedienungsanleitung PDF 8 MB) für den schnellen Digitalschuß und das kurze Panorama zwischendurch zugelegt. Diese vollautomatische Kamera hat natürlich Farb- und Helligkeitsinkonsistenzen zur Folge.

Im Juni 2003 habe ich mir eine Nikon Coolpix 5000 gekauft. Diese Kamera kann mit dem optionalen 183 Grad Fisheye Kugelpanoramen erstellen. Da ich mir den Kamerachip durch eine Langzeitbelichtung mit einer Sonnenspur verziert habe, benutze ich jetzt eine gebrauchte Nikon Coolpix 995.

In besonderen Fällen verwenden ich auch eine analoge (mit Kleinbild-Film, nicht mehr neu erhältlich) Seitz Panoramakamera Roundshot, auf die ich aber in Zukunft hier noch eingehen werde. Diese Kamera kann man mit dem Stichwort "Roundshot" bei ebay für 1000 bis 2000 Euro alle paar Wochen ersteigern.

Für Teilpanoramen benutze ich gelegentlich auch eine russische Horizon 202 Kamera älterer Bauart (in Deutschland bei Foto Brenner erhältlich), die einen Bildwinkel von etwa 140 Grad abdeckt und wie eine Kleinbildkamera zu handhaben ist.

Die Erstellung von Panoramen aus normalen Kleinbildaufnahmen habe ich dagegen fast eingestellt, da der Zeitbedarf für eine gute Panormaumwandlung via Digitalisierung deutlich mehr als 1-2 Stunden beträgt.