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Software-Tipps

Vorwort  Daten  Utilities  Internet  Webseiten  Fotos  Sound 

Ich möchte Ihnen hier die Software vorstellen, die ich verwende. Ich präferiere in der Regel freie Software. Allerdings ist manche kommerzielle Software einfach besser. Ich teste diese immer gerne und bezahle dann auch, wenn Sie funktioniert und genutzt wird. Zahlen Sie auch ruhig und benutzen Sie keine Tauschprogramme - nur so kann gute Software weiter entwickelt werden!

Bei Microsoft gibt es immer Überraschungen im Research Center.

Suchen Sie Freeware, Shareware etc., so empfehle ich für deutsche Programme Winload und international SimTel. Garantiert freie Programme gibt es auf der Entwicklerseite SourceForge, allerdings teilweise unfertig, fast immer in Englisch, dafür aber auch für fast alle Zwecke. Natürlich gibt es viele Webseiten zu Programmen, aber die oben genannten Seiten scheinen mir die umfangreichste Auswahl und die einfachste Bedienoberfläche zu haben. Eine weitere beliebte Quelle ist ZDNet.

Diese Seite wird ab und an ergänzt. Also schauen Sie ruhig öfters mal hinein. Alle Links sollten sich in einem eigenen Fenster öffnen.

Vorwort

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Ich benutze auf meinen Rechnern immer noch Windows 98, in der Version 1 und 2, sowie NT 4.0. Einige ältere Rechner haben auch noch Windows 95 und Windows for Workgroups 3.11 im Betrieb. Ein Rechner läuft noch auf DOS 5.0. Ich stehe für mich auf dem Standpunkt, das man ein laufendes System möglichst nur ändern sollte, wenn es einen Vorteil bringt und nicht um "eben zu updaten". Wenn Rechner Ihren Zweck erfüllen (Scannen, Faxen, WebCam usw.), dann lasse ich diese auch so.

Hardwaretechnisch sieht es ähnlich aus. Der modernste Rechner ist ein Athlon 800. Der Rechner, auf dem ich arbeite (weil optimal eingerichtet) ist ein Celeron 300. Konsumfreundlich ist es zwar nicht, doch außer bei Videoanwendungen sind mir meine Programme schnell genug. Ich benutze daher auch mehrere Rechner, die für Ihren jeweiligen Zweck optimal eingerichtet sind. Selbst meine alten Atari STs sind noch manchmal im Gebrauch (Atari Updates und ST Computer Archiv).

Daten

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Um seine Geburtstagstermine u.a. zu verwalten und daran erinnert zu werden, eignet sich das englische Shareware-Programm Remind Me (US-$ 19,95). Auf Deutsch habe ich kein entsprechendes Programm gefunden. Zu festen Zeiten im Jahr, aber auch beliebig wie in einem Scheduler lassen sich Benachrichtigungen auf den Schirm ausgeben, e-mails versenden (auch direkt ohne e-mail Programm) und Programme starten. Es gibt auch ein Conduit für den Palm (US-$9,95)! Dieses Programm kann damit den Windows Scheduler und Geburtstagsprogramme ersetzen.

Um wirklich alle Autostartprogramme von Windows zu sehen, sollte man sich das Freeware Programm Autoruns herunterladen. Es zeigt noch mehr Autostartprogramme an als msconfig und vor allen Dingen die genaue Position in der Registry. Ein sehr gutes Programm, um die Regitsry zu reparieren, wenn Programme definiert mit einenmla nicht mehr starten, ist das Programm Registry Mechanics. Es kostet zwar ein wenig, aber im Gegensatz zu anderen Tols funtkioniert es auch!

Für Windows 98 Fans gibt es ein inoffizielles Windows 98 SE Service Pack, welches aber von heise.de z.B. nicht empfohlen wird.

Utilities

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Bei Microsoft erhält man eine Vista Update DVD für wenige Euros, die aber einen Code auf dem Rechner erfordert. Dazu wählt man das System, klickt weiter, wählt dann, daß man schon eine DVD hat und löscht den Ersteintrag wieder.

Leider ist heute auf jedem Rechner ein Virenschutz nowtwendig, wie ich selber aus leidvoller Erfahrung lernen mußte. Früher habe ich die kostenlose DOS-Variante des Programmes F-Prot der Firma F-Risk benutzt. Da ich damit aber keine Realtime-Überwachung habe, habe ich mich für die kommerzielle Windows-Version entschieden. Das etwas seltsame Lizenzmodell sieht vor, daß man jedes Jahr die Lizenz erneuern muß. Man muß zwar 20 Lizenzen kaufen, aber jede Lizenz kostet auch nur 2$ (Januar 2003), also 40$. Dafür habe ich eine Sofortwarnung bei e-mail oder wenn ich nur einen Ordner mit einer virenverseuchten Datei öffne. Dazu natürlich der Online-Update der Virensignaturen und der Software.

Wer kennt die leidigen Nachfrage mit Alertboxen mancher Programme nicht. Klick hier, klick da und endlich ist man am Ziel. Kann man diese nicht abschalten, ist sich aber sicher, sie nie mehr sehen zu wollen, kann man sich das kleine Utility RtvReco der Firma RTV installieren. Mit einer lernfähigen Oberfläche kann man jeden Windows-Dialog automatisch wegklicken. Allerdings muß man sich in die 10 Pfund teure Software einarbeiten.

Wer häufig mit reinen ASCII-Texten umgehen muß, kennt den Wert eines guten Editors. Ich benutze dazu EditPad Classic von JG Software. Es ist PostCardWare, wird aber nicht mehr weiter entwickelt. Die letzte Version läuft aber stabil. Eine neue deutschprachige Version gibt es als EditPad Pro kommerziell für 39,95 Euro (Januar 2003) und als kostenfreie EditPad Lite-Version.

Häufig hat man bei intensiver Rechnernutzung doppelte Dateien auf der Platte, die aber unterschiedlich heißen oder in unterschiedlichen Ordnern liegen. Das Programm WeMiDoDa findet diese Dateien und man kann genau schauen, welche man löschen möchte.

Diverse Utilities bei Nirsoft.

Ein schönes Programm ist Treesize, das schön schnell die Festplatten durchsucht und ein gutes Mittel ist, um unnötige Bytemengen auf der Platte schnell zu finden. Es gibt auch professionelle Versionen ab 35€.

Um die Windows Resourcen zu bearbeiten ist der Resourcen Hacker praktisch.

Wenn Sie sich für Projekte beim verteilten Rechnen interessieren, so sollten Sie bei Grid.Org und bei Boinc nachschauen. Komplette Listen zum Erschlagen gibt es bei rechenkraft.net und Science at home.

Der Emulator für über Hundert alte Computersysteme ist MESS (Multiple Emulator Super System). Nur die ROMs muß man sich aus dem Internet besorgen. Bei der Retrozentrale findet man Informationen zur Emulation von Rechnern auf anderen Rechnern o.a. technischen Dingen.

Fertige Bootdisketten für alle Fälle findet man unter Bootdisk.com.

Ein Packer für Programme beim Starten ist UPX, auch für verschieden Betriebssysteme.

Ein praktisches Hardware-Utility (Shareware) mit Updates zu aktuellen Rechnern ist Everest.

Virus Total testet online fragwürdige Dateien mit etlichen Virenscanner.

VM Software zur Emulierung von OSs in einem Rechnern gibt es bei Parallels, Bellard (QEmu), Microsoft (Virtual PC) und bei VMWare. Alle laufen aber erst ab Windows 2000.

Bei MediConvert kann man sich Dateien von einem Format ins anderes Format transferieren lassen. Als Schmankerl auch Webseiten aus dem Internet als Grafik und zwar in der vollen Länge, nicht nur als Screenshot!

Das Programm Secunia PSI soll veraltete Software mit Sicherheitslücken aufspüren und deren Update helfen.

Internet

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Direktsprung zur DSL-Verfügbarbeit spart die Zeit zum Suchen der Seite.

Um sich vor Angriffen aus dem Internet und Trojanern zu schützen, die Ihren Rechner mißbrauchen, sollte man eine Firewall haben. Das Programm ZoneAlarm der Firma ZoneLabs ist kostenfrei. Die kommerzielle Profiversion kann man 30 Tage testen (danach für 49,95&euro) und bietet dem Insider noch genauere Einstellmöglichkeiten, ist aber für den Normalanwender nicht notwendig.

Fast jeder hat Spionagesoftware auf dem Rechner. Häufig sind es nur Cookies, nicht selten kleine Programme zum Surfverhalten, in schlimmen Fällen auch Spionagetools. Alle diese Parasiten kann man sich mit Ad-aware von Lavasoft sicher entfernen. Manchmal ist es aber so sicher, daß hinterher die Internetverbindung nicht mehr geht. Daher gilt: Vorher eine Sicherung oder zumindestens die Registry sichern. Auf der HijackThis Seite kann man ein Programm zur weiteren Auswertung von diversen Trojanern etc. herunterladen und dort auch gleich eine Onlineauswertung durchführen. Man sollte aber verstehen, was man macht!

Zum E-Mail Empfang und Versand sollte man nicht das Windows beigelegte Outlook Express verwenden, da es hier zu viele Sicherheitslöcher gibt. Ich verwende und empfehle das Programm Eudora der Firma Qualcomm. Das englische Programm gibt es in einer werbefinanzierten Freeware-Version oder in einer werbefreien kommerziellen Version (76 Euro im Januar 2003), die es auch in Deutsch gibt. Es gibt auch jede Menge Plugins hier.

Um seine eigenen Webseiten zu prüfen, empfiehlt sich der Online Validator des W3C - sozusagen der HTML-Duden. Eine Offline Version bietet HTML Tidy an.

Um einigen rechtlichen Stolperfallen bei der Publizierung von Webseiten zu entgehen, sollte man den Web-Impressum Generator bemühen und sich die für einen wichtigen Gesetze zu Rate ziehen!

Eine gute Übersicht über Zähler für Webseiten (auch unsichtbare) gibt es bei Schottenparadies.

Für wenige Stunden gibt es kurzfristige e-mail Adressen zur Spamabwehr. Für Unterwegs kann man bei mail-browser.de seine Postfächer bequem abfragen. Mail Expire und Spam Gourmet bieten sichere temporäre Mailadressen an.

Riesendateien kann man für Freunde bei Rapidshare.de ablegen, wenn man keine eigene Internetpräsenz hat.

Beim Browserpool kann man seine Webseiten unter verschiedenen Browsern testen (bis 10 Sitzungen gratis). Bei Browsershots erhält man einen statischen Blick (nach etlichen Minuten) auf Dutzende Browserversionen.

Schon immer mal ein Wiki geplant? Dann auf zur Liste der Wiki Farmen.

Um anonym durch das Internet zu streifen, empfiehlt sich TOR.

Mein FTP-Programm zum Uploaden und Downloaden ist WS_FTP von IPSwitch. Diese kommerzielle Software (39,95$ im Januar 2003) können Sie testen und auch in Deutsch erhalten. Die Software läuft stabil und wird immer wieder weiter entwickelt.

Zum Absaugen anderer Webseiten empfehle ich den Offline Explorer Pro der Firma MetaProducts. Er kostet zwar Geld (50$ im Januar 2003), wird aber ständig verbessert und Verbesserungsvorschläge werden ernstgenommen. Die Webseite und Bezahlung läuft auf Englisch, das Menü ist aber auch auf Deutsch einstellbar.

Bei WebAttack gibt es viele fehlende Dateien, wenn einem mal die Software zuviele DLLs voraussetzt.

Das FLI Projekt realisiert einen Router auf einem Alt-Pc unter Linux ohne Linuxkenntnisse.

Online kann man bei Web PDF alle möglichen Formate direkt in PDF wandeln.

Webseiten

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Meine Webseiten konstruiere und organisiere ich mit selbst beschriebenen QBasic Programmen - mein Relikt aus der alten DOS-Ära. Im Netz finden sich - wie im obigen Link - immer noch reichlich Informationen zu QBasic. Meine Programme sind aber nicht veröffentlichungsreif, da sie meistens schlecht dokumentiert und viele Handeingriffe notwendig sind. Es gibt auch noch das GW Basic.

Zum Testen auf Komplettheit verwende ich den Xenu Link Sleuth von Tilman Hausherr. Dieses Freeware-Programm durchsucht eine Webseite und weist auf Fehler in der Verlinkung hin, wahlweise auch bei externen Links. Letzteres ist nützlich, wenn man ab und an mal auf Noch-Existenz von fremden Links prüft. Gleichzeitig kann man sich eine Site-Map konstruieren lassen. Obwohl aus Deutschland, ist es der Verbreitung wegen in Englisch geschrieben.

Zur Eingabe werden die Dateien mit UltraEdit von IDM Software in Projekten organisiert. Diese Shareware (30$ im Januar 2003) kann man zeitlich begrenzt testen und dann kaufen. Die Webseite ist in Englisch, es gibt aber eine deutsche Version.

Einzelne Webseiten entwickele ich mit der dem HTML Studio von Michael Elsdörfer. Dieses Freeware-Projekt bietet Schnittstellen für Plugins an und man kann sich schon reichlich Plugins laden, um seine HTML-Codes schneller zu erstellen. Man gibt dabei reinen HTML-Code ein. Wenn man sich aber mit HTML auskennt, erleichtern einem die zahlreichen Utilities und Plugins die Arbeit bei der Eingabe und Fehlersuche erheblich. Ein eingebauter Viewer bietet eine schnelle und auch browserabhängige Kontrolle an.

Die Farbangaben bei Webseiten kann man bei SelfHTML nachschauen.

Meine Webseiten liegen bei T-Online und bei Strato. Bei T-Online habe ich meine DSL-Flatrate und nutze damit die mir zustehende Webseite. Für einfach Domain-Links habe ich bei Strato die Webseiten gehostet. Strato ist meines Erachtens nach der preiswerteste Anbieter von Domains. Zusätzlich gibt es dort einen Tarif mit unlimitiertem Datenverkehr, was einem vor Überraschungen schützt.

Einige Tools, die mein Provider nicht bietet, bekommt man gratis oder für wenig Geld bei WebMart. Sie können sich dort umsonst anmelden. Die kostenpflichtigen Tools sind keine Pflicht.

Interessante Tipps zur Webseitengestaltung gibt es bei Webmasternetz.

CMS (Content Managment Systeme) kann man bei Open Source CMS testen, auch über kommerzielle Produkte sich informieren und schließlich mit einer Suchmatrix das passende CMS finden.

Nicht alle, aber eine gute Übersicht gibt es bei der Hosting-Tarifsuche.

Was man mit CSS alles machen kann, sieht man im CSS Garten.

Bei der Widgetbox gibt es jede Menge Tool-Schnipsel für die eigene Webseite.

Fotos

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Meine Fotos bearbeite ich mich PaintShop Pro 5.0 von Jasc Software. Dieses deutschsprachige Programm hat mal Geld gekostet, ist aber jetzt in dieser Version 5.0 auf vielen Computer-CDs als Freeware verfügbar. Mit diesem Programm sind besondere Berechnungen zwischen zwei Bildern möglich, die es sonst nicht oder nur eingeschränkt gibt.

Zur raschen Durchsicht der aufgenommenen Bilder benutze ich die von der Firma Olympus der Kamera beigelegte deutschsprachige Software Camedia Master in der Version 2.5. Sie stürzt zwar häufiger ab, ist aber ideal um Bilder gleich in neu angelegte Ordner (was von der Software mit erledigt werden kann) zu verschieben. Online kann man eine professionelle Version kaufen.

Meine Panoramas erzeuge ich mit der Software Photo Vista in der Version 1.3 der Firma LivePicture (jetzt MGI Software). Leider gibt es diese Firma und das Programm nicht mehr neu zu kaufen. Man bekommt es aber gebraucht recht günstig bei e-bay, wenn man etwas warten kann oder beim ersten Link als Restposten, aber nicht gerade umsonst (75 Euro im Januar 2003).

Sound

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Um Musik, aber auch Gespräche, Radiosendungen etc., eben alles was Töne macht, aufzuzeichnen, hat sich das MP3-Format durcgesetzt. Ein Freeware-Programm, das alles das aufzeichnen und gut nachbearbeiten kann, ist das Programm CDex. Durch Zugriff auf die Internetmusikdatenbank CDDB erspar man sich meistens auch die Eingabe von Titeln. Aber bitte immer beachten: Nur private Kopien von CD-ROMs sind erlaubt!

Nach dem neuen Urheberrecht sind analoge Kopien frei. Mit air2mp3 kann mna mit diesem Verfahren beim Radio mittels Playlisten legal mitschneiden und hat so immer die neuesten Hits auf der Festplatte.

Geräusche findet man bei Findsounds oder Hörpsielbox.

WebDesign von JHJ. Inhalt und Kontakt: JHJ.

Bitte beachten Sie die Werbelinks. Vielen Dank!
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